Wie du KI in Trainings und Workshops nutzt: Praxistipps für mehr Effizienz und Kreativität
Ich hatte ein ganz wunderbares Design Thinking Training diese Woche. 2,5 Tage lang haben 10 Teilnehmende mithilfe von Interviews, Beobachtungen und verschiedenen Techniken neue Erfahrungen gemacht. Und dabei auch noch die Haltung entwickelt: Es lohnt sich, sich mit dem User zu beschäftigen und sich die Zeit zu nehmen.
Dabei machten einige auch das erste Mal bekanntschaft mit KI. Ich habe sie bewusst eingebaut, um sogenannte „How might we“ Fragen im Prozess zu verbessern.
Ich nutze KI regelmäßig in meinen Trainings, aber auch in der Vorbereitung.
Wie? Das erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Warum KI in Trainings und Workshops?
Bevor wir in die Details einsteigen, lass uns kurz darüber nachdenken, warum KI überhaupt Sinn macht. Stell dir vor, du hättest einen super-intelligenten Assistenten, der dir hilft:
- Zeit zu sparen bei der Vorbereitung
- Kreativere Inhalte zu entwickeln
- Langweilige Nachbereitungsaufgaben zu automatisieren
Klingt gut, oder? Genau das kann KI für dich tun. Aber keine Angst, es geht nicht darum, dass du deine Arbeit an Maschinen abgibst. Es geht darum, dass du mehr Zeit für das Wichtigste hast: deine Teilnehmenden und deren Lernerfolg.
Übrigens gibt es diese Inhalte auch in meinem Podcast „Veränderung einfach machen“ zum Nachhören.
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